[1] von Tönen und Stimmen : stark, intensiv [2] wenn etwas oder jemand viel Lärm macht, dann ist es bzw. er laut [3] Musikalbum von Silvius Leopold Weiss:
- [WIKI] Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Schallereignissen bestehen. Zu ihrer Erzeugung wird akustisches Material, wie Töne und Geräusche innerhalb des für Menschen hörbaren Bereichs, geordnet. Aus dem Vorrat eines Tonsystems werden Skalen gebildet. Deren Töne können in unterschiedlicher Lautstärke bzw. Intensität, Klangfarbe, Tonhöhe und Tondauer erscheinen.
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Das Album ist das Produkt von Stings Auseinandersetzung mit der Lautenmusik der Renaissance.
Und dazu schien Lautenmusik aus der Renaissance- und Barockzeit prädestiniert.
Zu diesem Anlass wurde das von der DLG neu eingerichtete „Archiv für Lautenmusik im deutschsprachigen Raum“ in den Räumlichkeiten des Museums eröffnet.
Im Konzert des Los Angeles Guitar Quartets werden anschließend Werke für vier Gitarren aus der Zeit von Cervantes (Lautenmusik der Renaissance) und spanische Klänge zu hören sein.
Landsknechte ließen Drehleiter- und Lautenmusik erklingen und an den Zeltlagern konnten Waffen und Rüstungen bestaunt werden.
Al-Saidi sei offensichtlich von "seiner Wut über die Zerstörung des Irak durch Bush" getrieben worden, sagte Schamaa, der in Kairo eine Schule für arabische Lautenmusik betreibt.
Der in Ostpreussen geborene Matthäus Waissel war ein Schullehrer und Priester, der Lautenmusik veröffentlichte.
Wie sich türkische Lautenmusik anhört, brachte das Baglama-Ensemble von Ali Arslan den Zuhörern nahe.
Doch der Höhepunkt der CD bildet die ernste Lautenmusik von Valentin Bakfark, die melodiös und abwechslungsreich ist.
Das hört sich mal nach Bach an und nach Lautenmusik von John Dowland, dann schwelgt Lord am Piano kurz in romantischer Süße, das Orchester ballt sich zu Wagner‘scher Wucht, um gleich darauf Bernstein-mäßig lateinamerikanisch zu tänzeln.
Sonntag, 16. Mai: 11 bis 17 Uhr Internationaler Museumstag mit Folkloretänzen und Lautenmusik aus der Türkei, Kostproben türkischer Gerichte, Kaffeezubereitung, Führung in türkischer Sprache.
Waffen, Rüstung und Kampfvorführungen sowie Drehleier- und Lautenmusik lassen das 15. und 16. Jahrhundert lebendig werden.
Mit „antiken Tänzen“ (16. Jh.) von Ottorino Respighi begeisterte das Streichorchester (in einer Transskription) die Liebhaber zarter Lautenmusik.