[1] Geldbetrag, den eine Person oder Institution einer anderen Personen oder Institution für eine gewisse Zeit zur Verfügung stellt [2] Vertrag mit dem Inhalt, dass die eine Partei der anderen einen bestimmten Geldbetrag für eine bestimmte Zeit zur Verfügung stellt
[1] fachsprachlich, selten Plural: Größe oder Umfang einer Menge, ein bestimmtes Ausmaß [2] insbesondere: eine bestimmte Summe an Geld [3] Mathematik: (kurz für absoluter Betrag, Absolutbetrag): Abstand einer Zahl zum Nullpunkt [4] analytische Geometrie: Länge (eines Vektors)
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Diese ist stets nach dem gleichen Muster aufgebaut, nämlich Darlehensbetrag multipliziert mit Zinssatz in Prozent ergibt als Ergebnis die zu zahlenden Zinsen in einem Jahr.
Falls die Summe den Darlehensbetrag plus Zinsen und Gebühren übersteigt, so steht ihm der Restbetrag zu.
Oder aber sie veräußern die Immobilie und können danach über die Differenz aus Verkaufserlös und Darlehensbetrag verfügen.
Oder sie veräußern die Immobilie und verfügen über die Differenz aus Verkaufserlös und Darlehensbetrag.
Dazu multipliziert man in einem ersten Schritt den Darlehensbetrag mit dem nominalen Zinssatz, den man für die Inanspruchnahme des Darlehens zu zahlen hat.
Das entspricht in etwa dem Darlehensbetrag nebst Zinsen und Gebühren, die Arazim sich per Zwangsvollstreckung zurückholte.
So wird der Abschlag auf den Nennwert einer Schuldverschreibung oder auf einen Darlehensbetrag genannt.
Selbst wenn sich mit den angefallenen Zinsen ein Darlehensbetrag aufsummiert hat, der den Wert der Immobilie überschreitet, haften die Erben nicht für das Darlehen.
Steuerlich bleibt der Darlehensbetrag weiter im Vermögen der Eltern.
Gleichzeitig wurde der Darlehensbetrag insgesamt erhöht.
Dieser Betrag kann über den KfW-Studienkredit mitfinanziert werden, indem der Darlehensbetrag entsprechend erhöht wird.
Der Darlehensbetrag liegt zwischen 5000 und 25 000 Euro, ein entsprechender Antrag kann bei der Kammer gestellt werden.
Übersteigt der Versteigerungserlös die Ansprüche des Pfandleihers sowie den Darlehensbetrag, hat der Kreditnehmer Anspruch auf den Betrag.
Außerdem vergütet der Finanzdienstleister einen Tilgungszuschuss von fünf Prozent vom Darlehensbetrag.
Hinzu kommen Gebühren, die bis zu einem Darlehensbetrag von 300 Euro ebenfalls festgeschrieben sind: Bei einem Darlehen von 30 Euro fallen pro Monat 2 Euro Gebühren an, bei einem Darlehen von 100 Euro sind es 3,50 Euro, bei 300 Euro 6,50 Euro.
Selbst wenn sich mit den angefallenen Zinsen ein Darlehensbetrag aufsummiert hat, der den Wert der Immobilie überschreitet, haftet nur diese und kein sonstiges Vermögen.
Der Grund: Das Finanzamt darf – wenn nichts anderes vereinbart ist – für den Darlehensbetrag einfach 5,5 Prozent Zinsen annehmen, die der GmbH-Chef bekommen müsste.
Junge Familien profitieren zudem von einem Zinsabschlag von 0,25 Prozent auf einen Darlehensbetrag von bis zu 75.000 Euro für die Dauer von fünf Jahren.
Es entstehen für die Sicherheitsbestellung der finanzierenden Bank auf den Darlehensbetrag Kosten sowie bei Einschalten eines Maklers für die Vermittlung.
Ein Beispiel: Bei einem Darlehensbetrag von 180.000 Euro ergibt sich bei einem Effektivzins von 3,88 Prozent über 30 Jahre eine monatliche Rate von 839 Euro bei 1,78 Prozent anfänglicher Tilgung.
Familien profitieren dabei pro Kind von einem Zinsabschlag von 0,25% auf einen Darlehensbetrag von bis zu 75.000 Euro für die Dauer von fünf Jahren.
Familien profitieren pro Kind von einem Zinsabschlag von 0,25% auf einen Darlehensbetrag von bis zu 75.000 Euro für die Dauer von fünf Jahren.
Es entsteht kein Überschuldungsrisiko: Selbst wenn sich mit den angefallenen Zinsen ein Darlehensbetrag aufsummiert hat, der den Wert der Immobilie überschreitet, haften die Erben nicht für das Darlehen.