Anna Röper bringt mit einem französischen Contretanz, einem Menuett von Mozart und einem Ländler aus Österreich die Klarinette wirkungsvoll zur Geltung.
Zuerst bittet sie das Orchester, einen Contretanz von Mozart zu spielen, und studiert dazu mit den Kindern eine Choreografie ein: Wie man im Takt der Musik eine einladende Armbewegung macht, dann mit den Füßen wippt und in die Hände klatscht.
Zwei Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart sind besonders reizend, wobei er das "Andante und Contretanz in G-Dur" im Alter von acht Jahren für Cello und Orgel komponierte.