- [WIKI] Die Temperatur ist eine physikalische Größe, die vor allem in der Thermodynamik eine wichtige Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Kelvin (K). In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Einheit Grad Celsius (°C) ebenfalls zulässig.
Die Temperatur kennzeichnet das thermodynamische Gleichgewicht: Wenn zwei Körper dieselbe Temperatur haben, findet zwischen ihnen kein Wärmeaustausch statt, auch wenn sie miteinander in direktem Kontakt stehen. Haben beide Körper unterschiedliche Temp...
Das Temperaturmittel von zehn Grad im März, April und Mai ist zwar um 0,1 zu kalt, aber dafür genossen wir rund zwei Sonnenstunden mehr als im Durchschnitt zu erwarten waren.
Das Temperaturmittel lag mit genau 0 Grad unter dem langjährigen Durchschnitt.
Demnach wird das Temperaturmittel noch einmal um zwei Grad Celsius ansteigen, der Niederschlag nimmt um 30 Prozent zu.
Der vergangene Winter war mit einer Abweichung von plus 3,2 Grad Celsius vom Temperaturmittel wärmer als üblich.
Ein Temperaturmittel um die zehn Grad liegt völlig im Normalbereich.
Mit einem Temperaturmittel von minus 1 Grad war der Dezember um 0,1 Grad Celsius kälter als üblich.
In den ersten drei Monaten des Jahres ergibt sich ein Temperaturmittel von 12,9 Grad.
Mit einem Temperaturmittel von 14,5 Grad sei der August 2010 um 0,6 Grad kühler gewesen als üblich.
Im November 2005 lachte es satte 77,5 Stunden vom Himmel, und dennoch lag das Temperaturmittel bei 5,3 Grad.
Mit einem Temperaturmittel von 6,9 Grad war der Oktober 2009 um 0,7 Grad kälter als normal.
Die langjährigen Temperaturmittel wurden verbreitet um 4,5 bis 5,5 Grad übertroffen.
Es mag uns ja durchaus anders vorkommen, aber die Daten der Experten von der Beobachtungsstation Vogelstang belegen es eindeutig: 2008 war mit einem Temperaturmittel von 11,3 Grad deutlich zu warm.
Zwar war der letzte Winter mit einem Temperaturmittel von minus 1,8 Grad eher kalt, „er kam den Menschen aber vielleicht auch deshalb so kalt vor, weil sich die Vergleichsmaßstäbe verschieben“, vermutet Rahmstorf.
Aber gemeinsam sind sie eben unschlagbar: Das Temperaturmittel aller drei Wintermonate 2006/2007 zusammengenommen liegt mit 5,7 fast 4 Grad über dem langjährigen Durchschnittswert.
Ein Temperaturmittel von 11 Grad ist aber auch kein echter Spitzenwert: Den Nachkriegsrekord hält nach wie vor 1994 mit knapp 12 Grad.
Auf rund 500 Metern Seehöhe lag das Temperaturmittel in Sistig bei -3,7 Grad und in Schmidtheim auf fast 600 Metern bei -4,9 Grad.
"Laut den Modellrechnungen trocknen 85 Prozent unserer Hochmoore bis 2050 aus, wenn das Temperaturmittel um 2,3 Grad steigt", berichtet Franz Essl vom Umweltbundesamt.
Mit einem Temperaturmittel von 4,9 Grad hatte der November ein großes Wärmeplus von 2,6 Grad.
Und das nicht nur in puncto rekordverdächtiges Temperaturmittel: "2007 steht fast immer im Weg."
Das Temperaturmittel des ersten Herbst-Monats liegt mit 13,9 knapp 1,5 Grad unter dem langjährigen Durchschnittswert.
Mit 19,3 Grad Temperaturmittel toppt er sogar den Sommermärchen-Juni 2006 um 0,1 Punkte.