Um ein erneutes Desaster während einer Tiefseebohrung nach Öl zu verhindern, müssten sowohl die Behörden als auch die Industrie massiv in die Sicherheit investieren.
Trotz der Ölpest im Golf von Mexiko will der angeschlagene britische Energiekonzern die nächste Tiefseebohrung starten – im Mittelmeer vor der Küste Libyens.
Um das während einer Tiefseebohrung nach Öl zu verhindern, müssten sowohl die Behörden als auch die Industrie massiv in die Sicherheit investieren und Risiken sorgfältiger abwägen.
Um ein erneutes Desaster während einer Tiefseebohrung nach Öl zu verhindern, müssten sowohl die Behörden als auch die Industrie massiv in die Sicherheit investieren und Risiken sorgfältiger abwägen.
Die wichtigsten Faktoren bei der Tiefseebohrung sind, wie es der Name bereits erahnen lässt, die Tiefe des Meeres, wo die Bohrungen stattfinden.
Dann ist das Volk vorerst zufrieden, doch Ölkonzerne sind dann evtl. nicht mehr gewillt bei voller Haftung die Risiken der Tiefseebohrung auf sich zu nehmen.
Nach der Ölpest im Golf von Mexiko will der Energiekonzern BP die nächste Tiefseebohrung im Mittelmeer vor der Küste Libyens starten.
Dann schlägt im Golf von Mexiko eine Tiefseebohrung fehl.
Dem Konzern war zwischen April und Juni eine Tiefseebohrung außer Kontrolle geraten.
Der Energiekonzern BP will die nächste Tiefseebohrung im Mittelmeer vor der Küste Libyens starten.
Der Konzern wies Sicherheitsbedenken über die neue Tiefseebohrung zurück.
Um ein erneutes Desaster während einer Tiefseebohrung zu verhindern, müssten sowohl Behörden als auch Industrie massiv in die Sicherheit investieren und Risiken vermeiden.
Der Energiekonzern wies Sicherheitsbedenken über die neue Tiefseebohrung zurück.
Damit wird dort 250 Meter tiefer nach Öl und Gas gebohrt als bei der Tiefseebohrung im Golf von Mexiko.
Sicherheitsbedenken über die neue Tiefseebohrung wies BP zurück.
London (dpa) - Der Energiekonzern BP will nach der Ölpest im Golf von Mexiko die nächste Tiefseebohrung im Mittelmeer vor der Küste Libyens starten.
Vor der libyschen Küste will BP 250 Meter tiefer nach Erdgas und Erdöl bohren als bei der missglückten Tiefseebohrung im Golf von Mexiko.
Die Tiefseebohrung erfolgt im Golf von Sirte, berichtet die «Financial Times».
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Heikelster Teil der Tiefseebohrung ist die Abdichtung des eingesetzten Rohrs im Meeresgrund.
Damit wird dort 250 Meter tiefer nach den beiden Energierohstoffen gebohrt als bei der Tiefseebohrung im Golf von Mexiko.
«Dieser Vorfall stellt eine dramatische Abkehr von den Branchen-Normen bei der Tiefseebohrung dar», sagte er.
Wenn ein Hydrauliker mit dieser Situation nicht klar kommen kann, so darf man für keine Tiefseebohrung eine Bewilligungen erteilen.
Italiens Zeitungen drucken in diesen Tagen Landkarten, denen zufolge die anstehende Tiefseebohrung von BP „nur“ 560 Kilometer von der Südküste Siziliens entfernt ist.
Die Ölkonzerne werden jede Tiefseebohrung in eine eigene Briefkasten-Tochterfirma auslagern.
Auch die Zahl der Unfallfaktoren ist geringer als bei der Tiefseebohrung.
Benghazi/London (dpa) - Nach der Ölpest im Golf von Mexiko will der Energiekonzern BP die nächste Tiefseebohrung im Mittelmeer vor der Küste Libyens starten.
Exxon-Chef Rex Tillerson ortet einen Schaden für alle ölfördernden Betriebe: "Dieser Vorfall stellt eine dramatische Abkehr von den Branchen-Normen bei der Tiefseebohrung dar."
Auch ExxonMobil-Chef Rex Tillerson warf BP vor den Abgeordneten Versäumnisse vor: «Dieser Vorfall stellt eine dramatische Abkehr von den Branchen-Normen bei der Tiefseebohrung dar.»
Nachdem ich täglich von Transocean lesen muss, ist eine Oelförderung auf keiner Tiefseeförderung zu begrüssen, weil der Erbauer dieser Tiefseebohrung alle Komponenten einer „Hydraulikberechnung“ anlässlich des Bohrvorgangs vergessen hatte.
LONDON/BENGASI (awp international) - Nach der Ölpest im Golf von Mexiko will der Energiekonzern BP die nächste Tiefseebohrung im Mittelmeer vor der Küste Libyens starten.