[1] künstlich hergestellter länglicher, meist zylindrischer Körper aus Metall oder Holz, oft mit einer Spitze, der vielfachen Verwendungsmöglichkeiten dient
[1a] im erweiterten Sinne zu [1]: (dünner) Nagel, (speziell) Nagel ohne Kopf
[1b] im erweiterten Sinne zu [1], häufig Technik: länglicher, zum Teil spitzer Körper ohne besondere Differenzierung – oft aus Metall [1a] im erweiterten Sinne zu [1]: (dünner) Nagel, (speziell) Nagel ohne Kopf [1b] im erweiterten Sinne zu [1], häufig Technik: länglicher, zum Teil spitzer Körper ohne besondere Differenzierung – oft aus Metall [2] Zahnmedizin: dünner, länglicher, spitzer Körper zum Befestigen eines künstlichen Zahnes in einer Zahnwurzel [3] Technik: Maschinenelement zum Verbinden von Teilen und zum Sichern gegen deren willkürliches Lösen [4] länglicher, spitzer Gegenstand natürlichen Ursprungs [5] Botanik: Stängel von Pflanzen [6] Botanik: Dorn der Pflanzen [7] Zoologie: Stachel eines Tiers, steifes Haar, Zahnstumpf [8] Botanik: Pfahl, Stamm eines Baumes [9] im erweiterten Sinne zu [1] und [4]: Schreibgerät
[1] größere Einteilung in einer geschriebenen oder gezeichneten Geschichte, die es dem Leser einfacher macht, verschiedene Handlungsstränge oder Themen nachzuvollziehen [2] übertragen: ein nicht fiktiver Lebensabschnitt, der sich vom vorherigen stark unterscheidet [3] Körperschaft der zu einer Domkirche oder Stiftskirche gehörenden Geistlichen
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Stiftskapitel Wiki
Ein Kollegiatstift ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern. Säkularkanoniker sind deutlich abzugrenzen von Mönchen und gehören keiner Ordensgemeinschaft an. Mehr lesen
Nun fungierte der Lettner als räumliche Trennung zwischen dem Chor, der von dem Stiftskapitel und der kleinen katholischen Gemeinde genutzt wurde und dem Langhaus.
Es folgten Jahre der Auseinandersetzung mit Erzbischof Maximilian Josef von Tarnóczy mit dem Ziel Seekirchen zum echten Stiftskapitel zu erheben.
Auch bemühte sich Fleischl vergebens um die Aufwertung des Kollegiatstifts zu einem echten Stiftskapitel.
Mit der anderen halben Stelle ist sie Ansprechpartnerin für die Äbtissinnen und begleitet die Klosterkonvente und Stiftskapitel seelsorgerlich, beratend und moderierend.
Mit der Säkularisation ab 1803 wurden viele Domkapitel und auch Stiftskapitel aufgelöst.
1710 wurde er in das Fuldaer Stiftskapitel aufgenommen.
1276 wechselt das Stiftskapitel für 200 Jahre nach Bramsche.
Ursprünglich eine bischöfliche Grenzfeste, auf deren Boden Bischof Konrad I. um 1235 eine Landesburg, einen Marktflecken und ein Stiftskapitel gründete, erwuchs Quakenbrück im 14. Jahrhundert zur Stadt.