- [WIKI] Das Wort Tugend ist abgeleitet von taugen; die ursprüngliche Grundbedeutung ist die Tauglichkeit einer Person. Allgemein versteht man unter Tugend eine hervorragende Eigenschaft oder vorbildliche Haltung. Im weitesten Sinne kann jede Fähigkeit zu einem Handeln, das als wertvoll betrachtet wird, als Tugend bezeichnet werden. In der Ethik bezeichnet der Begriff eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen. Damit ...
[1] sprachliche Darstellung eines Wissensgebietes in Lehrbüchern oder Vorträgen [2] Ausbildung, in der man durch Anleitung und Unterweisung Wissen und Können erwirbt [3] Erfahrung meist negativer Art, aus der man etwas gelernt hat oder zumindestens etwas hätte lernen können [4] Buch von Immanuel Kant:
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Tugendlehre Definition
Bedeutung - Tugendlehre
[1] Pflicht : Ethik, Kasuistik, Moral [2] Buch von Immanuel Kant:
Morgan schreibt keine lineare Biografie, er zeigt, wie die spezifische Tugendlehre des zehnten Sohns einer kinderreichen Familie von dessen politischer Tätigkeit nicht zu trennen ist.
Im Umgang mit dieser Einigkeit im Unbestimmten zeichnet sich bei Luhmann eine negative politische Tugendlehre ab, die vor dem Hintergrund der bewegten damaligen Zeit ihre Prägnanz erhält.
Da es angeblich keinen Fortschritt in der Möglichkeit vernünftigen Erkennens und Handelns gibt und er gleichermaßen die platonische oder christliche Tugendlehre heruntermacht, entfällt die Notwendigkeit des eigenen moralischen Handelns.
Der Philosoph Immanuel Kant, führender Kopf der Aufklärung in Deutschland, entwickelte im ausgehenden 18. Jahrhundert in Anlehnung an Aristoteles eine neue Rechtsphilosophie und Tugendlehre.
26 Dieses Princip ist nicht bloß als ethisch (zur Tugendlehre gehörig),