- [WIKI] Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von lateinisch tumor, -oris, m. ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘) im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens eines Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache. Synonyme in einer zweiten, engeren Bedeutung sind die Begriffe Neoplasie (‚Neubildung‘) und „Gewächs“. Tumoren treten bei allen höheren Lebewesen (auch bei Pflanzen) auf. Dieser Artikel geht aber ausschließlich auf Tumoren bei Mensch...
Knapp jede dritte Untersuchung konzentriere sich auf Aspekte der Befindlichkeit wie Kopfschmerz, Schlaf und Konzentration, während der Zusammenhang mit Tumorbildung mit sieben Prozent aller Studien deutlich seltener geprüft wird als in Vorjahren.
Sollte es ihnen gelingen, Einblicke in die Prozesse bei der Tumorbildung zu erlangen, könnte dies Möglichkeiten zur Früherkennung dieser Krebsart eröffnen.
Möglicherweise löst Dioxin nicht selbst die Krankheit aus, sondern wirkt als Verstärker und Beschleuniger bei der Tumorbildung.
Priska Hinz, biotechnologische Sprecherin der Grünen, kritisierte in Berlin, jetzt werde an einem Menschen ausprobiert, ob eine Methode funktioniere – obwohl die Gefahr der Tumorbildung hoch sei.
Bisher dachte man, dass das ungehinderte Zellwachstum den Ausschlag für die Tumorbildung gibt.
Fazit dieser Untersuchung: verstärkte Tumorbildung bei den Tieren und Abnahme der Artenvielfalt.
Auch bei Haustieren ist die Gefahr der Tumorbildung wesentlich erhöht.
Doch statt der erwarteten harmlosen Diagnose stellt Philipp fest, dass sein Onkel an Neurofibromatose, einer Erbkrankheit, die zur Tumorbildung an den Hörnerven führt, leidet.
Keine Tumorbildung oder Belastung des Nervensystems.
Für potenzielle Krebszellen, die eine Veränderung im Erbgut tragen, erhöht zugesetztes Testosteron die Chance, dass sie loslegen, also durch Zellteilung mit der Tumorbildung beginnen.
Es könne auch dazu beitragen, die Gefahr einer erneuten Tumorbildung zu verringern sowie bestimmte Risikofaktoren einer Herzkreislauf-Erkrankung einzudämmen.
Geschieht das nicht, so können Gewebewachstum und Tumorbildung die Folge sein.
Schlechte Reparaturen von Doppelstrangbrüchen der DNA, Brüchen wie sie z.B. nach Bestrahlungen entstehen, können zu Mutationen bzw. zur Tumorbildung führen.
"Überdies wollen wir untersuchen, ob der Wirkstoff auch bei der lokalen Tumorbildung hilfreich sein kann", berichtet Margarete Schön abschließend.
Der Funktionsverlust könne möglicherweise neben Muskeldefekten auch schwerste Hauterkrankungen und Metastasierung und Tumorbildung zur Folge haben, berichten die Forscher.
Mit dem Verzicht auf Viren bei einer Einschleusung von Genen zur Zellprogrammierung verringere sich das Risiko einer Tumorbildung.
Diese erhöhte Resistenz könnte entscheidend zur Tumorbildung und Bösartigkeit (Metastasierung) beitragen, bestätigt Madeo.
Im Zeitraum von unter fünf Jahren sei kein Zusammenhang zwischen Funkstrahlung und Tumorbildung feststellbar, für längere Zeiträume sei bisher keine wissenschaftlich fundierte Aussage möglich, so der WBF-Vorsitzende.
Überraschenderweise führte die Aktivierung der Krebsgene nicht in den Haarfollikelstammzellen, sondern in den residenten Stammzellen der interfollikulären Epidermis zur Tumorbildung.