- [WIKI] Unter einer Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus lat. īnficere „anstecken“, „vergiften“; wörtlich „hineintun“), auch Ansteckung, versteht man das aktive oder passive Eindringen, Verbleiben und anschließende Vermehren von pathogenen Lebewesen (z. B. Bakterien, Pilze, Parasiten) oder pathogenen Molekülen (z. B. Viren, Transposons und Prionen) in einem Organismus, meistens konkreter von Krankheitserregern in einen Wirt. Krankheiten, die durch Pathogene ausgelöst werd...
- [WIKI] Risiko (Wagnis, Gefahr, vom Schicksal / Zufall abhängen, vermutlich aus dem Italienischen, siehe Wortherkunft) wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlich definiert (siehe Risikobegriff in verschiedenen Fachdisziplinen). Allen Definition gemeinsam ist die Beschreibung des Risikos als Ereignis mit möglicher negativer (Gefahr) bzw. positiver (Chance) Auswirkung. Da nicht alle Einflussfaktoren bekannt sind, bzw. vom Zufall abhängen, ist das Risiko mit einem Wagnis verbun...
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Kategorien: Infektionen
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In einigen Staaten Europas ist das Infektionsrisikohöher, beispielsweise in Spanien oder in Grossbritannien.
Es gehe darum, das Infektionsrisikofür die Bevölkerung möglichst gering zu halten.
Eine als Ersatz angebotene Unterbringung in einer anderen Klinik lehnten die Flüchtlinge ab, weil sie dort um ein Infektionsrisiko für ihre Kinder fürchten.
Je geringer die Hygiene, desto größer ist das Infektionsrisikodurch Nahrung und Wasser.
Denn bereits mit einfachen Mitteln lässt sich das eigene Immunsystem stärken und so das Infektionsrisikomindern.
Die Krankenschwester sei einem Infektionsrisiko im Krankenhaus ausgesetzt gewesen, das deutlich über dem der normalen Bevölkerung liege.
Auch bei alltäglichen Krankheiten lässt sich das Infektionsrisikooder der Verlauf mit gesunder Ernährung beeinflussen.
Umso wichtiger ist, das Infektionsrisikofür sie so gering wie möglich zu halten.
Tschechien gehört weltweit zu den Gebieten mit dem höchsten Infektionsrisiko dieser Krankheiten.
Da damit keine offene Wunde mehr zu betreuen ist, wird das Infektionsrisikodeutlich verringert und die Lebensqualität des Patienten verbessert.
Wie kann eine Impfung, die gegen ganz andere Grippeviren schützt, plötzlich das Infektionsrisikobei der neuen Grippe erhöhen?
Wegen der bis Mai dauernden Regenzeit ist das Infektionsrisikoim Nordosten Südafrikas derzeit aber noch groß.
Wenn der Körper geöffnet wird, gibt es immer ein Infektionsrisiko.
Das soll nicht nur aufzeigen, wie hoch das Infektionsrisikofür Nutzer ist.
Ein Gel und eine allerdings noch sehr teure Pille verringern das Infektionsrisikoum ein Drittel bis fast auf die Hälfte.
Stattdessen empfiehlt das Gesundheitsamt verstärkt auf Hygiene zu achten, um das Infektionsrisikozu minimieren.
Patienten kleinerer Spitäler sind nicht nur zufriedener mit ihrer Behandlung, sondern gehen dort auch ein kleineres Infektionsrisiko ein.
Rappaz in ein künstliches Koma zu versetzen, sei ebenfalls keine Lösung, weil ein Infektionsrisiko entstehen könnte.
Marburg – Viele Ärzte empfehlen nach Angaben von Experten Reisenden eine Impfung gegen Typhus auch dann, wenn das Infektionsrisikorelativ gering ist.
Er hatte ausgesagt, dass eine anschließende Dusche das Infektionsrisikoverringert hätte.
Die tägliche Spritze ist für die betroffenen Patienten eine belastende Prozedur, und jeder Stich birgt zudem auch ein Infektionsrisiko.
Schwangere dürfen geimpft werden, wenn es einen dringenden Grund wie ein erhöhtes Infektionsrisiko gibt.
Hier sei der das Infektionsrisikodoppelt so hoch wie beim herkömmlichen Suchergebnis.
Die tägliche Spritze ist für die Patienten eine belastende Prozedur, und jeder Stich birgt zudem auch ein Infektionsrisiko.
Eine Impfung, die das Infektionsrisikoverringert, ist möglich.
Veranstaltungen und Orte, an denen viele Menschen zusammenkommen, sind für sie tabu; das Infektionsrisikoist einfach zu hoch.
Das bedeutet, dass die Kontaktpersonen der Betroffenen lange Zeit ein Infektionsrisiko haben.
Die Übertragung der Viren bei Hühnern zu verhindern, würde nicht nur das Infektionsrisikofür Menschen senken, die in Kontakt mit kranken Tieren kommen, es würde auch die wirtschaftlichen Folgen der Krankheit dämpfen.
Wenn sich solche Menschen mit erhöhtem Infektionsrisiko nicht impfen lassen, ist dies schon beinah fahrlässig.
Das Infektionsrisiko für Frauen sei aus gesellschaftlichen und anatomischen Gründen höher als das von Männern.
Das hat auch damit zu tun, dass sie in der Leipziger Klinik kein so hohes Infektionsrisiko hat wie im Zoo.