- [WIKI] Das Messer ist ein Werkzeug, das zum Schneiden dient und aus einer Klinge sowie einem Griff (Heft) besteht. Es zählt zu den wichtigsten Werkzeugen des Menschen. Ursprünglich war das Messer Werkzeug und Waffe in einem. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zusätzlich zum Kunst-, Ritual- und Schmuckgegenstand und sogar zum Zahlungsmittel. Ab dem 18. Jahrhundert wurde das Messer zum Teil des Essbestecks. Es gehört zu den wenigen Objekten, die weltweit in allen Kulturen des Menschen vorkommen.
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In der Tat muss der Schnitzer seine Figur stets vor dem geistigen Auge haben, bevor er das Schnitzmesser anlegt.
Dort demonstrierte der Chinese nicht nur sein Können, sondern bot den Interessierten auch Lehrbücher und Schnitzmesser zum Kauf an.
Es wurde skizziert, gezeichnet, Schnitzmesser mussten erprobt werden und auch mancher Finger hat darunter gelitten.
Mit einem kleinen Schnitzmesser schafft er die Konturen, die das Kunstwerk plastisch wirken lassen.
Dabei wird nicht gleich das Schnitzmesser in die Hand genommen: Erst reift ein Plan, dann entsteht eine Skizze, und schließlich folgt die Tat.
Schnitzmesser in allen möglichen Größen und Formen haben die Schnitzer dabei.
Mit einem guten Schnitzmesser, dem geeigneten Holz, am besten ist Linde oder Ahorn, einem Massstab, Zirkel, Lineal und Bleistift ist man schon fast ausgerüstet.
Auch bei der Verwendung der Werkzeuge hat sich die Künstlerin weiterentwickelt: Sie verwendet spezielle Schnitzmesser.
Selbstverständlich dürfen ihr die Besucherinnen und Besucher nicht nur über die Schulter schauen, sondern auch einmal ein Schnitzmesser in die Hand nehmen oder der Kunsthandwerkerin beim einen oder anderen Arbeitsschritt behilflich sein.
Gesucht werden Lindenholz und vor allem ein paar Schnitzmesser.
Ihre erste Figur schnitzte sie bereits im Alter von nur 13 Jahren, noch heimlich, weil sie das scharfe Schnitzmesser eigentlich nicht hätte benutzen dürfen.
Wenn die Kinder um 16 Uhr auf dem Marktplatz eintreffen, müssen sie Kürbisse aushöhlen oder das Schnitzmesser ansetzen.
Kinder und auch Erwachsene, die endlich einmal mit Stechbeitel und Schnitzmesser umgehen wollen, können bei ihm eine ganze Menge lernen.
Auch Klassenlehrerin Sabine Meyer versucht ihr Glück mit dem Schnitzmesser.
In einer schwierigen Lebensphase Anfang der 80er-Jahre griff er erstmals zum Schnitzmesser.
Die Ergebnisse des ersten Tages: Holzlöffel und hölzerne Schnitzmesser mit Monogramm im Griff.
Danach kommen große und kleine Schnitzmesser, so genannte »Schweizer Eisen«, zum Einsatz, dazwischen auch mal die Schleifmaschine.
Er selbst griff zum Schnitzmesser und fertigte einen Zwirbel zum Klöße machen.
Mit Schnitzmesser und Klüpfel ausgestattet, hat sich der handwerklich begabte Stedorfer schon so manchen Eichenbalken vorgenommen.
Wer das Museum für Sächsische Volkskunst besucht, verspürt zu Hause angekommen indes nicht selten den Drang, umgehend zu Laubsäge und Schnitzmesser, Schere und Papier oder Nadel und Zwirn zu greifen.
Vor einem steht, noch mit dem Schnitzmesser in der Hand und einem Arbeitsschurz über der Freizeitkleidung, Willibald Binder.
Vorsichtig wird die Rinde mit dem Schnitzmesser (extra ohne Spitze!) abgeschält.
Schnitzmesser, Stemmeisen, Winkel und Schraubzwingen liegen bereit.
Betont, dass möglichst alle Unebenheiten mit dem Schnitzmesser bereinigt werden müssen, damit der befiederte Adler nicht aussieht wie ein gerupftes Huhn.
Gut gerüstet: Alfons Kistenpfennig hat immer einen ganzen Satz scharfe Schnitzmesser dabei.
Mit dem Beitel, dem scharfen Schnitzmesser, hat er den Holzrohling bearbeitet.