Die Münchner Autorin will ihren Krimi „Fischblut“ mit realen Personen aus Passau bestücken und um sie herum die Kriminalgeschichte entstehen lassen.
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Kriminalroman „Fischblut“, in den die Münchner Autorin Angelika Hüting acht reale Personen aus der Region eingebaut hat.
Im Krimi „Fischblut“ übernimmt Zimmer die Rolle eines Freundes der Familie Weindl.
«Der Hai erwartet dann, etwas zum Fressen vorzufinden, und wenn rund um das FischblutMenschen schwimmen, kann es passieren, dass er zuschnappt, um zu prüfen, ob es sich um Nahrung handelt.»
Der Titel des Buches birgt übrigens schon einen Hinweis auf den Mörder: „Fischblut“ hat Angelika Hüting ihren Krimi genannt, und das aus gutem Grund.
Sie bestand nämlich aus Fischresten wie Mägen, anderen Innereien und Fischblut.
Wer hat Lust auf „Fischblut“?
Erscheinen wird die mörderische Geschichte „Fischblut“ im Mai im Kölner Emons-Verlag.
Horst Gebetsberger aus Vilshofen ist auch Teil des Romans „Fischblut“.
Ständig auf der Suche nach Ideen für den Passau-Krimi „Fischblut“ ist die Autorin Angelika Hüting aus Münchnen.
Als pensionierter Kripo-Beamter kennt sich der 61-jährige Passauer aus in dem Metier und übernimmt in „Fischblut“ eine Rolle.
Um diesen mysteriösen Fall dreht sich der Passau-Krimi „Fischblut“ von Angelika Hüting, für den sich rund 80 Krimi-Fans aus Passau für eine Rolle beworben haben.
Im Fischblut fanden die Forscher Proteine, die aus vier bis zu 50 Tripeptideinheiten aufgebaut waren.
Hat ein Jahr lang recherchiert und geschrieben: Angelika Hüting aus München ist die Autorin des Passau-Krimis „Fischblut“.
Bevor Cranmer die Filets an Stäben befestigt, tränkt er das Zedernholz mit Fischblut - "so kann es nicht brennen".
Bevor Cranmer die Filets an Stäben befestigt, tränkt er das Zedernholz mit Fischblut - “so kann es nicht brennen“.
Bevor Cranmer die Filets an Stäben befestigt, tränkt er das Zedernholz mit Fischblut - «so kann es nicht brennen».
Die Deggendorferin ist eine der Charaktere, die mit ihren Ideen und Gedanken den Krimiroman „Fischblut“ von Angelika Hütting bereichern wird.
Sie wollen auch eine Rolle in Angelika Hütings Passau-Krimi „Fischblut“ spielen?
Auch PNP-Leser können eine Rolle in dem Krimi „Fischblut“ spielen, der im Mai 2009 erscheinen wird.
Fast 80 Bewerbungen für den Passau-Krimi „Fischblut“ hat die Redaktion in den vergangenen Wochen erhalten - „ein tolles Ergebnis, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte“, freut sich die Münchner Autorin Angelika Hüting.
Fischblut hatte dabei die wenigsten Gemeinsamkeiten mit dem der anderen untersuchten Spezies, also dürften sich die Fische früher von der gemeinsamen Vorfahrenlinie getrennt haben als die Gorillas, die den Menschen sehr ähnlich sind.
Die Premierenlesung von „Fischblut“ findet am 16. Juni um 20.30 Uhr bei Bücher Pustet in Passau statt.
«Militärbootbesatzungen erzählen, dass man auf hoher See Fischblut ins Wasser kippt», erzählt Kurt G. «Angelockte Haie schiessen sie vom Boot aus ab.