- [WIKI] Als Reproduktion wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem etwas vervielfältigt wird, sowie häufig auch die im Ergebnis dessen entstandene Kopie. Insbesondere im Zusammenhang mit sozialen Systemen wird unter Reproduktion neben der Neuerstellung auch die Aufrechterhaltung eines Zustandes verstanden.
Während die PID in vielen europäischen Ländern erlaubt oder zumindest nicht geregelt ist, mussten Reproduktionsmediziner in Deutschland bislang von einem Verbot ausgehen.
Einen wissenschaftlichen Beweis bleiben die Wiener Reproduktionsmediziner vorerst auch deshalb schuldig, weil man Frauen, die sich ein Kind wünschen, nicht zu Versuchen missbrauchen kann, um zu einer wissenschaftlich haltbaren Evidenz zu kommen.
Doch was sich Reproduktionsmediziner bereits vorstellen können, ist für die Gesetzgeber - zumindest in Österreich vollkommen undenkbar.
Der weltweit anerkannte Reproduktionsmediziner sitzt in seinem Arbeitszimmer, auf seinem Schreibtisch stapeln sich die Bücher, und sein Terminkalender lässt ihm kaum Luft für ein Gespräch.
Hinter dem Verein Kinderwunsch stehen laut Engler auch die führenden Reproduktionsmediziner der Schweiz.
So empfehlen bislang Reproduktionsmediziner Männern vor einer künstlichen Befruchtung mitunter Abstinenz, um die Zahl der Spermien zu vergrößern.
Präimplantationsdiagnostik ist in den Augen der meisten Reproduktionsmediziner also nichts Schlechtes.
Der britische Reproduktionsmediziner Robert Edwards erhält in diesem Jahr den Nobelpreis für Medizin.
Reproduktionsmediziner, die in Deutschland ohnehin unter strengen gesetzlichen Regelungen arbeiten, haben vorerst Rechtssicherheit.
Insgesamt hat der Reproduktionsmediziner bei drei Paaren Untersuchung vorgenommen.
Diese Fragen stellen sich immer dringlicher, da die Anstrengungen der Reproduktionsmediziner den Traum vom gesunden Wunschkind immer realistischer erscheinen lassen.
Denn bis heute können die Reproduktionsmediziner die Einnistung allenfalls unterstützen, aber wirklich steuern können sie diese nicht.
Der britische Reproduktionsmediziner Robert Edwards erhält den Preis für seine Arbeit zur künstlichen Befruchtung.
Reproduktionsmediziner hoffen zudem, damit auch die Erfolgsrate steigern zu können.
Solche Frauen suchten immer öfter seine Praxis auf, berichtet ein Schweizer Reproduktionsmediziner dem «Blick».
Was halten die österreichischen Reproduktionsmediziner von solchen Möglichkeiten?
Die Techniken der Reproduktionsmediziner werden immer ausgefeilter.
Reproduktionsmediziner und betroffene Familien sind erleichtert.
«Ganz und gar nicht», sagt der Schweizer Reproduktionsmediziner Peter Fehr.
Dabei hat die Nasenlänge nichts, rein gar nichts mit der Länge des Penis zu tun, sagt der Göttinger Reproduktionsmediziner Professor Hans Wilhelm Michelmann.
Reproduktionsmediziner schlagen Alarm: Der Kinderwunsch wird oft zu lange aufgeschoben.
"Man könnte das Risiko für Fehlgeburten und genetische Schäden mindern, wenn man vor der künstlichen Befruchtung die Eizellen mit der besten Qualität auswählt", sagt der Reproduktionsmediziner.
Darf ein Reproduktionsmediziner ei-nen Gentest an den im Reagenzglas erzeugten Embryonen vornehmen und der Frau dann nur die gesunden einsetzen?
Das haben amerikanische Reproduktionsmediziner festgestellt.
Aber die Bekanntschaft mit dem ehrgeizigen Reproduktionsmediziner Martin Fischer bietet der Pianistin plötzlich einen gewagten Ausweg auf ihrem Drama: Fischer will sie klonen, damit das musikalische Talent nicht auch sterben muss.
Am 4. Oktober erhielt der britische Reproduktionsmediziner Robert Edwards den Nobelpreis für Medizin.
Im Auftrag der Paare wählten die "Reproduktionsmediziner" also unter den befruchteten Eizellen diejenigen Embryonen aus, die das gewünschte Geschlecht aufwiesen.
Laut Huber beschreiten Reproduktionsmediziner vorschnell den bereits eingefahrenen, einfacheren Weg der In-vitro-Fertilisation, obwohl dies oft gar nicht notwendig sei.
"Der Verlust ist unaufhaltsam", sagt der Reproduktionsmediziner.
Bei allem Verständnis für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch: Für mich ist bei der Injektion von Sperma in den Uterus durch einen Reproduktionsmediziner die Grenze erreicht.
Aber auch schon damals gab es Reproduktionsmediziner, wie etwa Prof. Dr. Klaus Diedrich und auch Frauen, die klar die Absicht äußerten, die PID anwenden zu wollen.