[1] ohne eine Bezahlung zu verlangen:
[a] im prädikativen Gebrauch
[b] im adverbiellen Gebrauch [1a] im prädikativen Gebrauch [1b] im adverbiellen Gebrauch
- [WIKI] Der Kindergarten ist eine Einrichtung der öffentlichen oder privaten frühen Kinderbetreuung/Kindertagesbetreuung. In Deutschland ist im Sozialgesetzbuch als Aufgabe des Kindergartens "Betreuung, Bildung und Erziehung" für Kinder verankert. Der Kindergarten gilt als Elementarstufe des Bildungssystems. In Deutschland obliegt die Verantwortung für Kindergärten den Bundesländern.
Auch zu sehen: : Gratiskindergärten
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So fand Voves in einem Interview plötzlich, Leistungen wie den Gratiskindergarten für alle müsse man überdenken.
Franz Voves hat den Gratiskindergarten unter dem Aspekt der sozialen Treffsicherheit noch einmal in Diskussion gezogen.
In Ihrem früheren Ressort haben Sie für den Gratiskindergarten gekämpft.
Beide sind für Gratiskindergarten und Abschaffung der Wehrpflicht.
Der Gratiskindergarten war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Den Unsinn Gratiskindergarten abschaffen wäre ein kleiner erster Schritt aus der Schuldenfalle.
Der Gratiskindergarten für Drei- und Vierjährige dürfte bald Geschichte sein.
Muss man den Leuten vor den Wahlen nicht konkretere Antworten geben: Fällt der Gratiskindergarten?
Volkszeitung: Vor der Wahl haben die Landespolitiker noch schnell den Gratiskindergarten eingeführt.
Schließlich sei ein Großteil ihrer erfolgreichen Projekte wie der verpflichtende Gratiskindergarten oder das einkommensabhängige Kindergeld sehr bedeutsam für Wien.
In fünf Wochen startet der Gratiskindergarten.
"Gratiskindergarten" heißt für die Eltern, sie müssen die Kinder eine Mindestanzahl an Tagen in den Kindergarten geben, auf der anderen Seite schreit man, dass Kinder in der elterlichen Zuwendung vernachlässigt werden.
Der Gratiskindergarten für Drei- und Vierjährige wird gestrichen - und die Menschen werden in das Beziehen der Mindestsicherung getrieben, was eine Kostenbeteiligung der Gemeinden mit sich bringt.
Der Gratiskindergarten hat unbestritten Vorteile.
Ihr Wahlkampf wird sich auf das Ordnungsprinzip in der Stadt konzentrieren: Ob im Gratiskindergarten, wo die Kinder früh Deutsch lernen sollen, oder im Gemeindebau, wo Ordnungshüter die Einhaltung der Hausregeln überprüfen.
Und fünftens Sachleistungen wie Gratiskindergarten, Schule oder Studium.
Neu ist auch, dass sie in Kinderbetreuungseinrichtungen arbeiten dürfen, was angesichts von Gratiskindergarten, Pflichtkindergarten und Nachmittagsbetreuung von Bedeutung sei.
Im Sozialbereich aus aktuellem Anlass: Gratiskindergarten ab 1. September, welcher durch LH Pühringer möglich gemacht wurde.
Der Gratiskindergarten sei ein unheimlicher Qualitätsschub in Richtung Vollversorgung.
Elisabeth Grossmann wird die vom Land mitfinanzierte Neue Mittelschule nicht ausbauen können, den Gratiskindergarten abschaffen, Kleinschulen schließen müssen.
53 Millionen Euro kostet dieser Gratiskindergarten jährlich.
In der Landtagssitzung am Donnerstag wird das Burgenland den Gratiskindergarten beschließen, kündigte Familienlandesrätin Verena Dunst (SPÖ) am Dienstag an.
Der Gratiskindergarten mag viele Vorteile haben (vor Allem finanzielle für die Mütter/Eltern).
Diese läuft der roten Forderung von ganzjährigem, ganztägigem und Gratiskindergarten (für Kinder von einem bis sechs Jahren) diametral entgegen.
Wenn du nicht immer so gescheit daherschreiben würdest, sondern teilweise ein bischen nachdenken, dann wäre dir vielleicht aufgefallen, dass es seit anfang 2010 den Gratiskindergarten gibt.
Es ist nicht einzusehen, dass die Studenten nun für das „Wahlzuckerl“ Gratiskindergarten mit Gratisverköstigung herhalten müssen.
Schwerpunkte der Familienförderung sind weiterhin der Gratiskindergarten und die Kinderkrippenförderung, die mit 4,3 Millionen Euro budgetiert sind.
60 Millionen Euro (840 Mill. ÖS) für den Gratiskindergarten schlagen sich zu Buche für das Land Oberösterreich (alle Gemeinden) oder nur für die Landesregierung?
Der Gratiskindergarten kostet dagegen je Kind und Monat mindestens 760,-- Euro!
Das BZÖ-Wahlzuckerl (Gratiskindergarten für alle) soll den Gemeinden die Hauptlast der Kindergartenförderung überwälzen, weil das Kärntner Budget aus dem Ruder zu laufen droht.