- [WIKI] Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient.
Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des Ã...
- [WIKI] Gewinn ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens. Ein negativer Gewinn heißt auch Verlust.
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Auf diese Weise bekommen auch die Beschäftigten ihren Anteil am Unternehmensgewinn, und nicht nur Aktionäre.
Diese Produkte haben Vontobel zu einer führenden Investmentbank auf dem Platz Zürich gemacht und steuern einen grossen Anteil zum Unternehmensgewinn bei.
Die Länder fordern, dass eine halbe Milliarde Euro Unternehmensgewinn in bessere Ausstattung investiert wird.
Aber dann ist es schon zu spät und das Ergebnis schlägt direkt negativ auf den Unternehmensgewinn durch.
Um diese Entwicklung zu brechen, fordert die Unia, dass Gehälter von über einer Million bei der Steuer nicht mehr vom Unternehmensgewinn abgezogen werden dürfen.
Deshalb spielt es zum Beispiel eine Rolle, wie viele Tonnen Kohlendioxid ausgestoßen werden, um den Unternehmensgewinn zu erwirtschaften.
Vielmehr wird die Analyse ökologischer und sozialer Aspekte auf die Frage verkürzt, welchen Anteil sie zum Unternehmensgewinn beisteuern.
Dadurch würden hohe Boni für Unternehmen steuerlich unattraktiv, weil sie diese nicht mehr vom Unternehmensgewinn abziehen könnten.
Eine hohe ökologische Verzinsung liegt zum Beispiel dann vor, wenn die Unternehmen relativ wenig Energie verbrauchen, um den Unternehmensgewinn zu erzielen.
Sie wird ausschließlich aus dem Unternehmensgewinn oder aus Teilen davon gebildet.
Allerdings erhöht diese Strategie den Unternehmensgewinn und verhindert auf diese Weise den privaten Vermögensaufbau, insbesondere in der zweiten Säule.
Bis anhin erwartete das Institut einen Unternehmensgewinn in der Grössenordnung des Vorjahres.
Das eingebrachte Kapital berechtigt die betreffende Person zur Teilhabe am Unternehmensgewinn, verpflichtet sie jedoch auch zur Ãœbernahme von Verlusten.
Damit senken sie den Unternehmensgewinn und damit auch die Steuer.
Schließlich geht es darum, den Markenwert und den Unternehmensgewinn nachhaltig zu steigern.
Da Tantiemen nicht wie Löhne vom Ertrag abgezogen werden können, würde sich der steuerbare Unternehmensgewinn gegenüber heute erhöhen.
Mann müsste es zusätzlich koppeln an eine Obergrenze für Unternehmensgewinn.
Sie werden vom Unternehmensgewinn abgeführt und dem Eigenkapital zugeordnet.
Trotz des deutlich höheren Umsatzes belaufe sich der Unternehmensgewinn deshalb auf Vorjahresniveau.
Damit muss das Unternehmen den Betrag als Unternehmensgewinn versteuern.
Unternehmensgewinn, sein Lohn oder Dividende, müsste er sonst dreimal versteuern.
Wer sich andererseits als Arbeitgeber von Vorurteilen leiten lässt und einen Arbeitnehmer nicht einstellt, obwohl dieser besser qualifiziert wäre, der wird nicht einen optimalen Unternehmensgewinn erzielen.
Entspricht dem Unternehmensgewinn geteilt durch die Zahl der Aktien.
«Denn die Risiken sind gestiegen.» Und je höher die Risiken, desto weniger sind Aktionäre bereit, pro Einheit Unternehmensgewinn zu bezahlen.
Die Arbeiter im unteren und mittleren Einkommensbereich müssen stärker belohnt werden bei einem hohen Unternehmensgewinn.
Eine optimale Mischung aus Interaktion, Praxiswissen und Tipps zur zügigen Umsetzung ermöglicht es den Teilnehmern auf diese Weise, ihre Einkaufskosten zu optimieren und den Unternehmensgewinn nachhaltig zu steigern.
Nach dem Vorschlag des Bundesrates würden Boni, die vom Unternehmensgewinn abhängen, als Gewinnverteilung betrachtet und besteuert.
Wer Genussrechte als Anlageform wählt, hat Anrecht auf einen Anteil am Unternehmensgewinn.
Zweitens sollen jene Boni, die vom Unternehmensgewinn abhängig sind, als Gewinnverteilung besteuert werden.
Wer Genussrechte als Anlageform wählt, hat beispielsweise Anrecht auf einen Anteil am Unternehmensgewinn.
Es beschreibt das Verhältnis des aktuellen Börsenkurses zum Unternehmensgewinn pro Aktie.