[1] nicht schlafend, bereits aus dem Schlaf erwacht oder noch nicht eingeschlafen [2] übertragen: einen guten Verstand, einen regen Geist habend; interessiert daran, begierig darauf, Eindrücke, Informationen zu erhalten und zu verarbeiten
Er überwältigte einen Wachsoldaten und erschoss sich mit dessen Sturmgewehr im Wachlokal.
Er schaltet seinen Radioempfänger aus, setzt seine Dienstmütze auf, knöpft seine grüne Uniformjacke zu, legt Koppel und Pistolentasche an und tritt aus dem warmen Wachlokal hinaus, auf die kalte grau gepflasterte Dorfstrasse.
Gelegenheit hierzu bietet sich erstmalig im Kolpinghaus, dem Wachlokal der 7. Korporalschaft.
Im Eingangsbereich des Bunkers, nach den Schleusen mit den massiven Betontüren, befinden sich ein Wachlokal, Schlafsäle für Soldaten, im oberen Stock hats auch einen Aufenthaltsraum, eine grosse Küche, Toiletten.
Der 27-Jährige überwältigte einen Wachsoldaten und beging anschließend Selbstmord im Wachlokal.
Für unsere Familie eine wunderbare Erinnerung.» Am Kühlschrank im Wachlokal vom Waffenplatz Bière.
Rot-Weiß, soweit das Auge blickte: Die Prinzengarde Alt-Hürth hat ihr Wachlokal bezogen: Am Sonntagmittag überreichte Gastwirt Dieter Mellen (Foto, links) den Schlüssel zum "Treffpunkt Paula" auf der Lindenstraße.