- [WIKI] Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen Begleitvegetation in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen. Alternativ wird heute häufig von Beikraut oder Kulturpflanzenbegleitern gesprochen. Die Entfernung von Unkraut mithilfe von Werkzeugen wird als Jäten bezeichnet.
So sind zum Beispiel einige Getreidearten so entwickelt worden, dass Mittel zur Unkrautbekämpfung sie nicht belasten.
Finden Sie es in Ordnung, dass zur Unkrautbekämpfung auf Liechtensteins Alpen – unter Auflagen und genauer Beobachtung – wieder Herbizide eingesetzt werden dürfen?
Lediglich auf den Dämmen, die die Plantagen umgeben, werden zur Unkrautbekämpfung Gifte verwendet, die aber nicht auf die Früchte gelangen.
Dabei geht es vor allem um Unkrautbekämpfung.
Das Verfahren der Unkrautbekämpfung wird vorgeführt.
Auch der Einsatz von anderen Stoffen wie beispielsweise Salz, Säure und Essigreiniger zur Unkrautbekämpfung ist verboten.
Regelmäßiges Hacken - wie es auch zur Unkrautbekämpfung üblich ist - erzielt einen ähnlichen Effekt.
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Da geht es um verschiedene Bodenqualitäten, wirksame Unkrautbekämpfung und hartnäckige Schädlinge.
Die frühere Administration hat bei der Unkrautbekämpfung in der ausgezäunten Schneise der Fernstraßen, im Padkamp, gleichgültig auch Kameldornbäume eingehen lassen.
Schädlings- und Unkrautbekämpfung komplettieren das große Angebot.
Rückschnitt, Binden, Unkrautbekämpfung, Ausgeizen und natürlich die Weinlese gehören dazu.
Die Substanz Chloridazon-desphenyl entstehe aus dem zugelassenen Pflanzenschutzmittel Chloridazon, das im Frühjahr zur Unkrautbekämpfung im Rübenanbau eingesetzt wird.
Ein laufendes oberflächiges Hacken in den Gemüsekulturen ist die beste Unkrautbekämpfung.
Gesundes, gentechnikfreies und sortenreines Pflanzgut, eine fünfjährige Fruchtfolge, reduzierte Mineraldüngung und mechanische Unkrautbekämpfung sind einige BeVorgaben.
Auf öffentlichen Plätzen ist bekanntlich der Einsatz von Herbiziden bei der Unkrautbekämpfung verboten – und als Bettelhäuser in einer Fachzeitschrift einen Beitrag über ein Heißwasser-Schaumverfahren (HWS) las, rief er bei der Firma ipros in Iserlohn an.
Die Unkrautbekämpfung erfolgt derzeit noch in zwei Arbeitsgängen: Im ersten Schritt werden mittels eines speziellen Trägerfahrzeugs GPS-gestützte Digitalfotos von der Verunkrautungssituation des Ackerschlages aufgenommen.
Alles Weitere bleibt den Parzellenmietern überlassen: Unkrautbekämpfung, Bodenbearbeitung, Zusatzpflanzung, Ernte.