In den drei billigsten Produkten wurde Chromat nachgewiesen, auch im mittleren Preissegment war jedes zweite Produkt belastet.
In drei Fällen wiesen einzelne Produkte einer Marke Chromat auf, andere nicht.
Wird dieses nicht ausgewaschen kann sich daraus später bei der Verwendung der Lederprodukte Chromat bilden.
Dies schließt die Gefahr eines Kontaktes mit Chromat aus.
Die Arbeiterkammer Burgenland hat Arbeitshandschuhe auf die Belastung durch Chromat untersucht.
Das Prüfergebnis ist höchst unerfreulich: In jedem zweiten Produkt wurde Chromat – in zum Teil hohen Konzentrationen nachgewiesen.
So wiesen sechs Produkte ein CE-Kennzeichen auf, obwohl sie mit Chromat belastet waren.
Der aktuelle AK-Test hat gezeigt: Entgegen den geltenden Bestimmungen sind viele Produkte mit Chromat belastet.
Chromat darf in Arbeitshandschuhen nicht nachweisbar sein.
Chromat kann eine Kontaktallergie auslösen.
Mit Chromat belastet Der aktuelle AK-Test hat gezeigt: Entgegen den geltenden Bestimmungen sind viele Produkte mit Chromat belastet.
Mit Chromat belastet Der aktuelle AK-Test hat gezeigt: Entgegen den geltenden Bestimmungen sind viele Produkte mit Chromat belastet.
Durch die Hautfeuchte/Schweiß oder wenn das Leder im Umgang mit Mörtel oder Fliesenkleber nass wird, wird das Chromat aus dem Leder gelöst.
Chromat wird von Organismen ähnlich aufgenommen wie Phosphat und steht zumindest im Verdacht, krebserregend, mutagen und Reproduktionstoxisch zu sein.
Chromat kann schon bei geringen Konzentrationen zu Hautallergien („Maurerkrätze“) führen.
Vielleicht war auch das ein Grund für die hohen Preise: 4.100 Mark kostete das Einstiegsmodell "Chromat 1062" 1962, noch 1980 mussten für die Luxusversion "Chromat 67" mit einer 61er Bildröhre 6.250 Mark bezahlt werden.
Vielleicht war auch das ein Grund für die hohen Preise: 4.100 Mark kostete das Einstiegsmodell "Chromat 1062" 1962, noch 1980 mussten für die Luxusversion "Chromat 67" mit einer 61er Bildröhre 6.250 Mark bezahlt werden.