- [WIKI] Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen (Landesfürsten) wie auch spezielle Adelstitel mit eigenem Fürstenstand im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation vom Mittelalter bis etwa 1800, mit einem „Fürstentum“ als ausgewiesenem Herrschaftsgebiet. Die Erhebung in diesen Adelsstand wurde „Fürstung“ genannt. Darüber hinaus finden sich Fürsten und Fürstentümer auch in anderen Ländern und politischen Strukturen, teilweise auch nur von außen als solche beze...
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Sowohl der Malerfürstals auch Hütten- und Bergmann zogen auf dem Festgelände und am Stand der Stadt Siegen viele Blicke auf sich und erklärten, warum sich eine Tour ins Siegerland lohnt.
Da ja leider bis heute Erwins Platz im Saal des Ältestenrats des Rathauses leer geblieben ist, weil der MalerfürstMarkus Lüpertz das bei ihm in Auftrag gegebene Bild nicht vollendet konnte, wird dieser Platz jetzt mit dem Geschenk geschmückt.
Doch weit gefehlt: Hier schritt der selbst ernannte Retter der Malerei zur Tat, der Malerfürsthöchstpersönlich.
Hier fällt es leicht, sich in die Zeit zurückzuversetzen, als Malerfürst Peter Paul Rubens in der Stadt residierte.
Schnell avancierte Tobias zu einem kleinen Malerfürst.
Ich habe mich nie als Malerfürst bezeichnet, und die Malerfürstendes 19. Jahrhunderts waren zwar in ihrer Zeit erfolgreich, sind aber in ihrer Bedeutung überholt.
Weil Baselitz aber kein rebellischer Haudegen mehr ist, sondern Malerfürst von Weltrang, reagierte er ausnahmsweise besonnen.
Einer, der das ganz bestimmt nicht mehr nötig hat, ist Malerfürst Markus Lüpertz, der sich im Kunstforum Ostdeutsche Galerie die Ehre gibt: Monumentale Plastiken und vorbereitende Zeichnungen sind dort unter anderem zu bewundern.
Wie es scheint, war der Malerfürstauch im Alter von 80 Jahren noch zu Albernheiten aufgelegt.
Und er ist derzeit mit einer großen Werkschau in Regensburg vertreten: Markus Lüpertz, Malerfürst, Exzentriker, Provokateur wider Willen, zeigt eine Auswahl seiner Arbeiten im Kunstforum Ostdeutsche Galerie.
Diese antibürgerliche Zuschreibung ist auch in dem Titel Malerfürst enthalten.
Der Malerfürst ist eine Verhohnepipelung der Presse, die nie zuhört.
Den sogenannten Malerfürst Jörg Immendorff erwartet wahrscheinlich heute sein Prozessende.
Es war die Modeschöpferin Emilie Flöge, eine für die damaligen Wiener Verhältnisse ungemein unabhängige Frau, die oft nach Paris reiste, um bei Chanel Stoffe einzukaufen, und die nie an einer Heirat mit Wiens «Malerfürst» interessiert war.
Einen hochherrschaftlichen Auftritt absolvierte "Malerfürst" Markus Lüpertz bei der Ausstellungseröffnung Metamorphosen in der Weltgeschichte in der Albertina.
Malerfürst Bernhard Heisig, Mitbegründer der Leipziger Schule, wird heute 85 Jahre alt.
Wiens Historisches Museum zeigt in der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten eine Ausstellung über das Schaffen des zu seiner Zeit als "Malerfürst" gefeierten Hans Makart.
Malerfürst Bernhard Heisig wird 85 Jahre alt.
1911 löste er Malerfürst Max Liebermann als Vorsitzenden ab.
Jetzt kritisiert Malerfürst Georg Baselitz im "Welt"-Interview die Forderung des Präsidenten der Architektenkammer, Sighart Schmid, den 1938 erbauten Pavillon abzureißen, da er ein faschistischer Bau sei.
Ob Malerfürst Fritz Mackensen, der Bildhauer Bernhard Hoetger oder der heute fast vergessene Schriftsteller Waldemar Augustiny: Krogmann spürt bei allen völkische Regungen auf.
Der Düsseldorfer Malerfürst Markus Lüpertz empfiehlt sich in der Nord/LB art gallery (Friedrichswall 10) bis 24. Oktober mit Zeichnungen irgendwo zwischen wildem Genie und Altem Meister.
Die Retrospektive mit rund 180 Werken erinnert an einen Maler, Bildhauer und Zeichner (1857–1920), der im Kaiserreich ein wahrer Malerfürst war.
Die Eigentümer legten jedoch ein handschriftliches Zertifikat Immendorffs («Die Echtheit meines Werkes bestätige ich.») und Eidesstattliche Versicherungen vor, denen zufolge der Malerfürstdas Bild in seinem Atelier 1999 für 30 000 Mark verkauft habe.
Der Münchner Malerfürst Franz von Stuck (1863-1928) ist Kunstkennern als hervorragender Maler und Bildhauer vertraut.
Der gefeierte Malerfürst war in allen „Secessionen“ von Wien über München bis Berlin vertreten, sowie auf der Pariser Weltausstellung (1889) und der ersten Biennale von Venedig (1895).