[1] allgemein: gezielte Handlung, die zu einem bestimmten Ergebnis beziehungsweise der Lösung einer Aufgabe führt [2] Physik: verrichtete Arbeit pro Zeit [3] Sport: im Sinne von [2] im Radsprint, Radsport, Rudern und der gleichen; bei anderen Sportarten im weiteren Sinn, nämlich von größeren erzielten Höhen, Weiten, Geschwindigkeiten oder höheren anderen Wertungen [4] Recht: die bewusste und zweckgerichtete Mehrung fremden Vermögens [5] Rechnungswesen: Ergebnis der betrieblichen Faktorkombination [6] Wirtschaft: Zahlung, zum Beispiel eine Versicherungsleistung [7] Rechnungswesen: eine Arbeitsleistung, zum Beispiel Mehrdienstleistung (österreichischer Ausdruck für Mehrarbeit von Beamten)
Die Bundesagentur für Arbeit hatte erklärt, mehr als zehn Prozent der Leistungsempfänger seien Betrüger.
Damit ist aber noch nicht gesagt, wann ein Leistungsempfänger zwingend umziehen muss.
Noch mehr Leistungsempfänger können wir uns nun wirklich nicht leisten!
Für Leistungsempfänger wird ab Januar der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung nicht mehr gezahlt.
Sie streiten sich nur darum, ob die Leistungsempfänger einige Cent mehr oder weniger erhalten sollen, wollen aber generell nichts am Status quo ändern.
Die Leistungsempfänger wollen dagegen auf allen möglichen Gebieten von Schule bis Altersvorsorge immer mehr Geld ausgeben.
Personen, die als Leistungsempfänger in Frage kommen, erhalten Besuch von zuständigen Beamten, um Daten aufzunehmen und eine Akte anzulegen.
Da rund zwei Drittel der Pflegebedürftigen daheim versorgt werden, hatte sie den Großteil der Leistungsempfänger im Blick.
Für die Kunden, die Leistungsempfänger, hingegen sind damit keine Änderungen verbunden.
So lange müssen die Leistungsempfänger wohl noch auf den höheren Regelsatz und das Bildungspaket warten.
Die bisherigen, regional ausgerichteten Leistungsempfänger werden mindestens in den kommenden zwei Jahren im gleichen Umfang unterstützt.
Wenn aber die Zahl der Beitragszahler sinkt und die der Leistungsempfänger steigt, sind Änderungen zwingend.
Solange müssen die Leistungsempfänger wohl noch auf den höheren Regelsatz und das Bildungspaket warten.
Denn bei Sachleistungen gibt es nur eine Information über die durchschnittlichen Kosten für Leistungsempfänger, egal ob sie jetzt bezogen wurden oder nicht.
Was das für die Leistungsempfänger konkret bedeutet, ist noch unklar.
Entstehen werde lediglich mehr Bürokratie und Verwaltungsaufwand, wenn nur die Leistungsempfänger, aber nicht die Behörden vollen Zugriff zu den gesammelten Daten erhielten.
Stimmt auch der Bundesrat zu, bekommen Leistungsempfänger etwas mehr Unterstützung.
Darüber hinaus wird für Leistungsempfänger der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung nicht mehr entrichtet.
Zum einen führt die ungünstige Situation auf dem Arbeitsmarkt noch immer zu einer Zunahme der Leistungsempfänger.
Dies ruft bei einem ehemaligen Leistungsempfänger in Stuttgart Kopfschütteln und Wut hervor.
Darüberhinaus wird für Leistungsempfänger der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung nicht mehr gezahlt.
Die Mannheimer liegen damit unangefochten an der Spitze der hiesigen Leistungsempfänger.
Denn zum Beispiel bei Sachleistungen gibt es nur eine Information über die durchschnittlichen Kosten für Leistungsempfänger, egal ob sie jetzt bezogen wurden oder nicht.
Weiss man doch, dass es fast durchweg Leistungsempfänger sind.
Ich finde es immer wieder schade, dass sich Leistungsempfänger nicht so gern an Hilfen für die Gemeinschaft beteiligen.
Und die Zahl der Leistungsempfänger wird weiter steigen, schätzt man in der Senatsverwaltung für Soziales.
Die gute bis herausragende konjunkturelle Lage müsste bei einigermaßen günstigem Verlauf auch dazu führen, dass die Zahl der staatlichen Leistungsempfänger abgebaut werden kann.
Damit würde auch ein Anreiz für die Leistungsempfänger geschaffen, Heiz- und Betriebskosten zu sparen.
Wir diskutieren über 5 Euro mehr für Leistungsempfänger und noch mehr Verteilung.
Schließlich wird ein Leistungsempfänger empfindlich bestraft, wenn er ein Angebot aus dem Niedriglohnsektor ablehnt.
Der ehemalige Leistungsempfänger hatte dies nicht bedacht.