Jeder Verein hatte in jedem Wettkampf und jede Altersklasse eine Starterin und einen Starter zu stellen.
Bei den Mädchen der Jugend B schaffte es keine Rosenheimer Starterin in dem stark besetzten Teilnehmerfeld ins Finale.
Als einzige Starterin trat Hannah Brüggemann bei der Meisterschaft an und lieferte sich einen spannenden Wettkampf.
Eine deutsche Starterin war nicht für Barcelona nominiert worden.
Die Kosten betragen drei Euro pro Starter oder Starterin.
Die letzte Starterin des Tages war Christiane Georg, sie kämpfte in der Kategorie der Leistungsklasse.
Eine Mannschaft besteht aus drei Athleten, darunter mindestens eine weibliche Starterin.
Als zweimalige Starterin bei Olympischen Spielen vertrat sie die Farben Oberösterreichs und Österreichs auch international.
Die jüngste Starterin war dreieinhalb Jahre alt.
Im weiblichen Bereich ist die TSG mit keiner Starterin mehr vertreten.
Er lief ebenfalls, erste Starterin war die zweite Sprecherin des Förderkreises, Irene Krebs.
Aber Riesch hatte sich die große Aufmerksamkeit auch redlich verdient: Mit ihren zwei Titeln war sie die beste alpine Starterin.
Sie war die einzige weibliche Starterin.
Diese Starterin war die heimische Kim Kohls, welche sich auch sogleich den Klassensieg sicherte.
Als einzige namibische Starterin sicherte sie sich die Teilnahme an den Commonwealth-Spielen und den Weltmeisterschaften im nächsten Jahr.
Auf dem zweiten Platz folgte ihre Vereinskameradin Celina Sander, sie ging als jüngste Starterin an den Start und konnte den Vizemeistertitel erreichen.
Damit war sie dort mit ihren 15 Jahren die jüngste Starterin.
Als jüngste Starterin und einzige Frau im Feld setzte sie sich gegen fünf Mitstreiter durch und sicherte sich die Trophäe „Das goldene Gehirn“.
Sie siegte in allen Durchgängen eindeutig und zeigte ein brillantes technisches Niveau, an das keine andere Starterin heranreichen konnte.
Die Organisatoren hoffen deshalb, dass zur Siegerehrung gegen 18 Uhr auch eine Starterin der Gastgeber auf das Podest gerufen wird.
Julia Görges hat beim WTA-Turnier in Stuttgart eine Überraschung verpasst und ist als letzte deutsche Starterin ausgeschieden.
Für Carolin Nytra war als einzige deutsche Starterin der Traum von Finaleinzug im Halbfinale geplatzt.
Beste deutsche Starterin war Marias Schwester Susanne Riesch auf dem neunten Platz.
Annett Lehmann ist mit zwei Siegen überragende Görlitzer Starterin.
Dafür trainiert die Starterindes TuS Harsefeld im Moment fast täglich.
Als beste Starterin belegte Kati Wilhelm den vierten Platz.
Gold holte sich Norwegen mit Schlussläuferin Marit Björgen, die mit dem dritten Gold zur erfolgreichsten Starterin in Vancouver aufstieg.
Erfolgreichste Starterin war einmal mehr Kathrin Pohlmann mit vier Titeln.
Bei den Frauen war Janina Menz die einzige Starterin: Sie musste sich zweimal geschlagen geben und spielte bei der Medaillenvergabe deshalb keine Rolle.
Bei der weiblichen Jugend B war Rebekka Mayer die erfolgreichste Starterin des LAZ Inn.
Die achtjährige Finja zog sich als jüngste Starterin der Schülerinnen C mit ihrem unbekümmerten Offensivspiel achtbar aus der Affäre.