- [WIKI] Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.
Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist,...
- [WIKI] Als Schutz wird eine Aktion oder eine Vorkehrung gegen eine Bedrohung, gegen eine Unsicherheit oder mögliche unangenehme Ereignisse bezeichnet. Ein Schutz bietet Sicherheit, insbesondere: vor Gewalt oder Krieg, siehe Verteidigung und Friedenspolitik
vor Einbruch oder Diebstahl
vor Witterung
vor Krankheit
vor Unfällen
vor Licht und Lärm, siehe Lärmschutz, Augen- und Ohrenschutz
vor rechtlichen Folgen, siehe Rechtsschutz
vor Beschädigung von Sachen
- [WIKI] Unter Gesetz versteht man einerseits inhaltlich (materiell) alle abstrakt-generellen Rechtsnormen, die menschliches Verhalten regeln und andererseits formell jeden im verfassungsmäßig vorgesehenen Gesetzgebungsverfahren zustande gekommenen Willensakt der Gesetzgebungsorgane eines Staates.
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Mutterschutzgesetz Wiki
Das deutsche Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium schützt die Gesundheit der Frau und ihres Kindes während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit. Es wurde am 23. Mai 2017 neu gefasst. Mehr lesen
Junge Mütter, die bereits in den Beruf zurückkehren möchten, während sie ihr Kind noch stillen, sollten einen Blick in das Mutterschutzgesetz werfen.
Nach dem Mutterschutzgesetz soll einer Mutter mindestens zweimal täglich eine halbe Stunde zum Stillen oder einmal täglich eine Stunde dafür freigegeben werden.
Damit untergräbt sie das Mutterschutzgesetz und macht es noch ein kleines bisschen schwerer, sich für ein Kind zu entscheiden.
Irgendwelche Ansprüche haben Ministerinnen ohnehin nicht, denn sie stehen nicht in einem Arbeitsverhältnis nach dem Mutterschutzgesetz.
Die Pflicht, es zu sagen, besteht allerdings nicht, denn laut Mutterschutzgesetz "soll" sie ihre Umstände mitteilen.
Nach Thüringer Schulgesetz gilt: Im Fall der Schwangerschaft oder der Mutterschaft sind Schülerinnen mindestens für die Zeit der Beschäftigungsverbote nach dem Mutterschutzgesetz zu beurlauben.
Nach dem Mutterschutzgesetz dürfen werdende und stillende Mütter nicht nachts zwischen 20 und 6 Uhr sowie nicht an Sonn- und Feiertagen beschäftigt werden.
Geregelt sind sie im Mutterschutzgesetz.
Das Mutterschutzgesetz räumt schwangeren Arbeitnehmerinnen besondere Schutzrechte ein.
Befristete Arbeitsverträge: Gilt das Mutterschutzgesetz auch im befristeten Arbeitsverhältnis?
Das indische Mutterschutzgesetz von 1961 regelt das Beschäftigungsverhältnis von Frauen für bestimmte Zeiten vor und nach der Geburt.
Stuttgart - Das Mutterschutzgesetz räumt schwangeren Arbeitnehmerinnen besondere Schutzrechte ein.
Wichtige Themen sind dabei: das Mutterschutzgesetz, Elternzeit und Elterngeld, Steuerentlastung und Kindergeld sowie die gesetzlichen Regelungen des Kindschaftsrechts (auch) für unverheiratete Eltern.
Welche Schutzbestimmungen am Arbeitsplatz gelten, können beamtete Lehrerinnen der Mutterschutzverordnung, angestellte Kolleginnen dem Mutterschutzgesetz entnehmen, für beide greift zudem die Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz.
"Wird eine Frau in dieser Zeit schwanger, wirkt sich der besondere Kündigungsschutz nach dem Mutterschutzgesetz nicht auf die Befristung aus", erläutert Petra Woocker, Fachanwältin für Arbeitsrecht in Bonn.
Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) schützt ausschließlich die werdenden Mütter, dagegen richtet sich das Bundeseltern- und Erziehungsgeldgesetz (BEEG) auch an die Väter.