[1] Militär: Abrückung von Soldaten; taktische Bewegung von Truppen [2] Technik: Ventilator zur Ableitung von Dämpfen und Gasen in der Küche oder Innenräumen [3] Fotografie: Ergebnis einer fotografischen Vergrößerung in der Fotografie [4] Schach: Zug, bei dem eine andere Figur aktiviert wird [5] Waffentechnik: Mechanismus einer Schusswaffe, der den Schuss auslöst [6] Finanzen: Verminderung einer Geldsumme um einen bestimmten Betrag [7] Weinbau: Umfüllen des Weines während der Ausbauphase von einem in einen anderen Behälter, wobei die Trübungsreste entfernt werden
- [WIKI] Ein Verbot ist eine Anweisung zur Unterlassung einer Handlung. Diese Anweisung kann in Regeln, Richtlinien, Befehlen oder Rechtsnormen näher definiert sein, letztere etwa als gesetzliches Verbot. Vergleichbare Begriffe können – je nach Sachzusammenhang – Tabu, Bann, Interdikt oder Prohibition darstellen. Als Gegensatz kommen Erlaubnis und Gebot in Frage.
Verbote beschränken die Freiheit und die Autonomie einer Person beim Entscheiden bzw.
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Abzugsverbot Wiki
Betriebsausgaben sind – steuerrechtlich betrachtet – Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind. Mehr lesen
Das Bundesverfassungsgericht hatte das steuerliche Abzugsverbot der Bundesregierung, welches vor drei Jahren eingeführt wurde für nichtig erklärt.
Da sowohl Nachweis als auch Kontrolle schwierig wären, könne es hier beim Abzugsverbot bleiben.
Hierbei hält das Gericht an dem Abzugsverbot als Werbungskosten oder Betriebsausgaben fest.
Da Karlsruhe das Abzugsverbot nun kippte, werden zu viel gezahlte Steuern automatisch erstattet.
Bisher wurde von der Finanzverwaltung ein grundsätzliches Abzugsverbot für gemischte Aufwendungen angewendet.
Das gesetzliche Abzugsverbot stuften sie als grundsätzlich verfassungsgemäß ein.
In dieser Höhe bestand ein Abzugsverbot der Betriebsausgaben.
Er hielt das Abzugsverbot für Nachzahlungszinsen für verfassungswidrig.
Der Bundesfinanzhof kippte auch das bisherige Aufteilungs- und Abzugsverbot bei Dienstreisen, die mit einer privaten Reise verbunden war.
Das hatte Zweifel an dem seit 2004 geltenden pauschalierten Abzugsverbot von Betriebsausgaben und legte Karlsruhe die Regelungen zur Prüfung vor.
Das Bundesverfassungsgericht hatte im Sommer 2010 das generelle Abzugsverbot gekippt.
Das Körperschaftssteuergesetz mit seinen Regelungen zum Abzugsverbot von Betriebsausgaben ist verfassungsgemäß.
Nachdem das Bundesverfassungsgericht in diesem Jahr das steuerliche Abzugsverbot von Arbeitszimmerkosten gekippt hat, weist das Finanzgericht Köln den Fiskus auch in Detailfragen zum Heimbüro in die Schranken.
Nach Einschätzung des Bundesfinanzhofs in München bestehen verfassungsmäßige Zweifel an dem seit 2007 geltenden Abzugsverbot für die Kosten eines Arbeitszimmers.
Arbeitszimmer: Das Bundesverfassungsgericht hatte im Sommer 2010 das vor drei Jahren ergangene steuerliche Abzugsverbot für die Kosten eines häuslichen Arbeitszimmers verworfen.
Das Abzugsverbot für Nachzahlungszinsen geht auf eine Gesetzesänderung aus dem Jahr 1999 zurück.
Das bis 2007 geltende Abzugsverbot widerspricht EU-Recht.
Die obersten Finanzrichter betonten, dass sich aus dem Einkommensteuergesetz kein „allgemeines Aufteilungs- und Abzugsverbot für gemischt veranlasste Aufwendungen“ herleiten lasse.